In
beinahe jeder Hinsicht verschlimmert sich die Situation, mit der die Menschen
weltweit konfrontiert sind, von Tag zu Tag. Das wirtschaftliche Chaos - als das
Resultat jahrelanger unzulässiger Gier und eines unbarmherzigen Wettbewerbs
- macht die ehrliche, mühevolle Arbeit und die Hoffnungen von Millionen von
Menschen zunichte. Im Großen und Ganzen machen die Männer des Geldes
ungeniert und nach wie vor mit vollen Taschen weiter wie bisher, während
Männer und Frauen in allen Ländern jetzt mit Arbeitslosigkeit, Armut
und Angst zu kämpfen haben. Akkuratere Analysen des Klimawandels zeigen,
dass dieser Planet unmittelbar vor einer irreversiblen Katastrophe steht, und
auch an vielen anderen politischen Fronten läuten unüberhörbar
die Alarmglocken, was den Stressfaktor erheblich erhöht.
Wie viel mehr
Druck kann die Menschheit noch ertragen? Wie lange noch wird sie ihr Schicksal
einfach hinnehmen? Hoffnungslosigkeit kann Menschen zu Verzweiflungstaten treiben,
und viele denken bereits an Revolution, auch wenn sich das vorerst noch nicht
bemerkbar macht.
Ereignisse
Hinter den Kulissen verfolgt Maitreya
diese Ereignisse sehr aufmerksam und kommt zu Hilfe, wo immer es das Gesetz erlaubt.
Geduldig wartet er darauf, dass die Reaktionen auf das Zeichen seiner Ankunft
stärker werden - auf dieses "sternähnliche Licht von ungewöhnlicher
Leuchtkraft", das bereits viele mit großer Verwunderung und auch Sympathie
beobachten.
Es wäre zu wünschen, dass über den "Stern"
und seine mögliche Bedeutung öffentlich mehr diskutiert wird und man
dieses Zeichen mit der Ankunft Maitreyas als Weltlehrer in Verbindung bringt.
Je mehr darüber in der Öffentlichkeit gesprochen wird, umso besser sind
die Menschen auf Maitreya vorbereitet. Es wird sich bald auch nicht mehr leugnen
lassen, denn in Kürze wird die Venus weiterwandern und damit die Himmelsbühne
für den Stern freimachen. Dann wird es keinen Zweifel mehr geben, dass der
Stern existiert und jeder ihn sehen kann.
Wenn es gelingt, in den Medien und
im Internet eine entsprechende Diskussion anzuregen, wird es nicht mehr lange
dauern, bis die Menschen Maitreya sehen und hören werden. Er wird jedoch
nicht unter diesem Namen auftreten, damit die Zuschauer sich mit seinen Ideen
und nicht mit seinem Status befassen.
Krise
Während sich
die Wirtschaftskrise zuspitzt und die meisten vor allem Angst haben, den Unerschrockenen
mimen oder zunehmend verzweifeln, zeigt sich in vielen Ländern bereits ein
neues Verständnis für die Ursachen des Crashs - nämlich die Gier
und das Wettbewerbsprinzip als Motor unseres Systems - und daher auch ein Verständnis
für die Notwendigkeit des Teilens. Viele erkennen allmählich selbst,
dass dies die wahren Ursachen sind und dass Teilen die Antwort auf Ungerechtigkeit
und Krieg sein muss. Daher werden auch viele bereit sein, sich Maitreya anzuschließen.
Diese Erkenntnis wird immer weiter um sich greifen, je mehr die Krise das brüchige
Gefüge unser überholten Strukturen und Formen erschüttert, die
nicht mehr funktionieren und, selbst wenn man es versuchte, nicht mehr lange aufrechterhalten
werden können.
Wenn Maitreya spricht, wird er auf diese Zusammenhänge
hinweisen und betonen, dass die Welt neue und bessere Strukturen braucht, die
den wahren Bedürfnissen aller Menschen entsprechen. Seine Aufgabe ist es,
diese wachsende Erkenntnis zu bündeln und zu stärken: die Erkenntnis
der Einheit der Menschen, ihrer Zusammengehörigkeit, ihrer gegenseitigen
Abhängigkeit und ihrer erwachenden Göttlichkeit. So werden Maitreya
und die Menschheit zusammenarbeiten und sich gemeinsam für die Wiederherstellung
dieser Welt einsetzen.
Der
Meister "—" ist ein älteres Mitglied der Hierarchie der Meister
der Weisheit; sein Name kann aus verschiedenen Gründen noch nicht veröffentlicht
werden - nur soviel, daß er esoterischen Kreisen vertraut sein dürfte.
Benjamin Creme steht mit ihm in ständigem telepathischem Kontakt und erhält
die Artikel dieses Meisters per Diktat.