Maitreya spricht
von Meister —, durch Benjamin Creme
14. März 2010

 


Mit jeder Woche, die vorübergeht, finden Maitreyas Worte und Gedanken bei Millionen Menschen Resonanz, ohne dass sie die Quelle dieser inspirierenden Ideen und hoffnungsvollen Konzepte kennen. Viele denken lange über ihre Bedeutung und das damit verbundene Weltbild nach und fühlen sich seltsam getröstet. Andere fühlen sich gestärkt, energetisiert und von neuem Mut und Zielstrebigkeit erfüllt. Andere wiederum fragen sich, wer dieser Mensch wohl sein könnte, der so einfach und entspannt und doch so unglaublich weise wirkt. Bei vielen haben seine Auftritte ein Gefühl der Freude und Liebe ausgelöst.
Natürlich wurden seine Ideen nicht von allen so wohlwollend aufgenommen oder aber, wenn doch, für utopisch und nicht machbar erklärt. Viele sind eher vorsichtig und etwas ängstlich, da sie vermuten, dass er derjenige sein könnte, vor dem sie sich, wie man ihnen beigebracht hat, am meisten fürchten müssten: einfach und bescheiden, von einer Aura der Güte und Liebe umgeben.
Darin zeigt sich in unterschiedlicher Weise, je nach Typ und Entwicklungsstufe, die innere Einstellung und Bereitschaft der Menschen zu einem Wandel.

Meister
Unterdessen bereiten die Meister ihre Gruppen auf die unmittelbar vor uns liegende Zeit vor. Männer und Frauen aus allen Ländern werden zusammen für die Aufgaben geschult, die sie ihren jeweiligen Fähigkeiten entsprechend selbstlos übernehmen werden. Sie kennen die Bedürfnisse der neuen Welt und die Prioritäten, nach denen sie vorgehen müssen. Dienst ist das Schlüsselwort. Wenn Maitreya und viele Menschen weltweit zum Handeln aufrufen, stehen diese mutigen Helfer zu Tausenden auf, um die Herausforderung anzunehmen. So wird eine Bewegung entstehen, die mit zunehmender Dynamik die ganze Welt erfassen wird.
In jedem Bereich wird jedes Problem sorgfältig eins nach dem anderen in Angriff genommen: die Rettung der Millionen, die hungern oder schon fast verhungert sind, durch die Produktion und Verteilung von Nahrungsmitteln; die Erstickungsgefahr, die der Menschheit durch die Abholzung der Wälder droht; die Bewältigung des Problems der Erderwärmung; die Abwendung der "unsichtbaren Gefahr"; die Überwindung des politischen und wirtschaftlichen Stillstands; die Auflösung des Links-Rechts-Denkens politischer Systeme. Jede dieser enormen Aufgaben verlangt nach Lösungen. Jede ist dringend, aber an erster Stelle steht, dass in einer Welt des Überflusses niemand hungern darf, und dass unser Planet umgehend Hilfe braucht.

Wirkung
Bald wird sich zeigen, welche Wirkung Maitreyas Ideen haben. Schon sind viele Menschen weltweit, direkt oder indirekt, von ihnen beeinflusst. Mehr und mehr werden seine Vorstellungen zur Klärung des Wirrwarrs von unterschiedlichen Interessen beitragen, die in der öffentlichen Diskussion heute im Mittelpunkt stehen, und dann wird sich herausstellen, dass die Bedürfnisse jedes Menschen und jeder Familie das zentrale Thema aller Menschheitsprobleme sind.
Schon jetzt zeichnet sich in vielen Ländern ab, dass die Notwendigkeit eines radikalen Umdenkens erkannt wird und die Idee des Teilens, der Gerechtigkeit und der Fairness zunehmend an Bedeutung gewinnt. Wenn Maitreyas Fernsehauftritte häufiger werden und an Reichweite gewinnen, kann man eigentlich erwarten, dass diese Ideen sich allmählich durchsetzen werden.
Auf diese Weise wird das menschliche Gewissen geweckt - und damit auch das Verständnis für richtige menschliche Beziehungen. So arbeitet der Große Lehrer still und unauffällig daran, dass sich die menschlichen Verhältnisse ordnen, klären und wieder Segen bringen können.


Der Meister "—" ist ein älteres Mitglied der Hierarchie der Meister der Weisheit; sein Name kann aus verschiedenen Gründen noch nicht veröffentlicht werden - nur soviel, daß er esoterischen Kreisen vertraut sein dürfte. Benjamin Creme steht mit ihm in ständigem telepathischem Kontakt und erhält die Artikel dieses Meisters per Diktat.

 


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