Irgendwann gegen Ende dieses Jahres sollte man in verschiedenen Teilen der Welt
den Beginn eines Wandels erkennen können. Was bisher störend erschien,
wird sich am Ende als förderlich erweisen.
Es ist sehr wahrscheinlich,
dass Hunger und Hass allmählich nicht mehr die Titelseiten dominieren werden.
Die Wut und Grausamkeit der heutigen tribalistischen Sichtweise wird zumindest
ansatzweise bald einer gelasseneren Grundstimmung weichen. Damit kein Missverständnis
aufkommt - das ist noch nicht das Ende der schweren Zeiten. Manchen stehen noch
einige unliebsame Härten bevor, aber das muss auch sein, da sie die Voraussetzungen
dafür selbst geschaffen haben. Das wird allerdings nicht lange dauern. Die
heilsamen Wassermann-Energien beschleunigen den Erneuerungsprozess, und darin
sollte man den Grundton der Zukunft sehen. Überall warten die Menschen auf
einen Wandel - und der Wandel kommt, ob er ihnen willkommen ist oder nicht.
Ängstigt
euch nicht, denn alles wird sich zum Guten wenden.
Der
folgende Artikel von Benjamin Cremes Meister, der im April 2000 in Share International
erschien, ist zu Beginn des neuen Jahres noch genauso relevant wie bisher. Die
Veränderungen, die zur Transformation unserer Welt erforderlich sind, stellen
nach wie vor eine Herausforderung dar. Doch, wie Benjamin Cremes Meister heute
schreibt, bahnt sich der Wandel bereits an.
Voraussetzungen
für die Zukunft
von Meister -, durch Benjamin Creme, April
2000
In
Kürze werden die Menschen erkennen, dass signifikante Veränderungen
vor sich gehen. Fast unbemerkt hat sich die Art und Weise, wie Menschen lokal,
national und international miteinander umgehen, entscheidend verändert und
gilt bereits als selbstverständlich. Sicher sind die noch immer zahlreichen
Verletzungen der Würde und des freien Willens des Menschen durch einzelne
Personen sowie auch Staaten beschämend, und schon der Gedanke an diese Unmenschlichkeit
schmerzt.
Aber fast unmerklich setzt sich ein neuer Geist der Toleranz und
der Verständigung durch. Gleichzeitig zeigt man sich denen gegenüber
weniger tolerant, die sich über die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit hinwegsetzen,
dem Gemeinwohl entgegenarbeiten und Gewalt und Misswirtschaft fördern. Das
lässt für die Zukunft der Menschheit hoffen. Toleranz gegenüber
dem Bösen ist nicht unsere Art.
Alle Menschen sind von Natur aus eins.
Bald kommt die Zeit, wo alle das erkennen werden. Und wenn diese Zeit anbricht,
wird die Freude groß sein.
Mittlerweile beginnt ein neuer Abschnitt in
der Geschichte des Menschen. Schritt für Schritt werden die Menschen die
für die Zukunft notwendigen Voraussetzungen schaffen. Dabei sind das Lebensziel
und der freie Wille aller zu respektieren. Das Recht auf essenzielle Lebensbedingungen
- Nahrung, Wohnung, medizinische Betreuung und Bildung - muss die Richtschnur
jeder staatlichen Maßnahme sein. Der Schutz der Umwelt - mit allem, was
dazugehört - muss zu einer heiligen Pflicht werden, damit der Planet allmählich
wieder gesunden kann. So muss es sein, wenn die Menschen sich ihres Erbes würdig
erweisen und den Weg zu Gott wiederfinden wollen.
Um die Menschen dabei zu
unterstützen, wird Maitreya bald seine Anwesenheit bekannt machen und sein
Mitgefühl für alle beweisen. Keineswegs entmutigt von der immensen Größe
der Aufgabe wird er sich der Menschheit annehmen und ihr Schiff sanft in sicherere
Gewässer lenken, weit ab von den trügerischen Klippen, an denen sie
zu stranden droht. Er wird den Menschen den Weg aus diesen Gefahren zeigen und
sie in den Hafen lotsen. So wird er den Eintritt in die neue Epoche erleichtern
und ihnen dadurch viel Leid und Kummer ersparen.
Viele sind zwar davon überzeugt,
dass der Christus in der Welt ist, und können es kaum erwarten, dass er sich
der Öffentlichkeit präsentiert, aber sie tun dennoch nichts weiter als
warten und hoffen und überlassen die Vorbereitungsarbeiten anderen. Es ist
bedauerlich, dass sie die Gelegenheit zu diesem einzigartigen Dienst in dieser
einzigartigen Zeit ungenutzt verstreichen lassen, denn eine Zeit wie diese gab
es noch nie und wird es auch nie wieder geben.
Es
ist mein aufrichtiger Wunsch, dass sie diese Gelegenheit nutzen, um den Christus
und ihre Brüder und Schwestern, die von seiner Anwesenheit noch nichts wissen,
zu unterstützen. Erzählt ihnen, an was ihr glaubt: dass der große
Lehrer hier ist, dass Maitreya laut ans Tor klopft. Es bleibt euch nur noch wenig
Zeit, eure Mitmenschen auf diese kostbare Begegnung vorzubereiten. Nutzt also
die Zeit und handelt.