Das Schwert der Unterscheidung
von Meister —, übermittelt von Benjamin Creme, 8. September 2011

 

In diesen merkwürdigen Zeiten ist die Welt extrem polarisiert und in scheinbar unversöhnliche Lager gespalten. Diese Kluft zu überbrücken und einen Heilungsprozess einzuleiten, kann jedoch gelingen, wenn sich die Menschheit als Einheit begreift. Die beiden folgenden der von Benjamin Creme aufgezeichneten Artikel seines Meisters erklären und illustrieren sowohl die Probleme als auch die Lösung der Situation und damit auch den Weg in die Zukunft.

Das Schwert der Unterscheidung

Von Zeit zu Zeit tauchen in der Welt Persönlichkeiten auf, die das Beste oder das Schlechteste des Menschen verkörpern und alle Liebe oder allen Hass ihrer Mitmenschen auf sich ziehen. In beiden Fällen haben sie in der Regel viele Anhänger oder Verehrer. Solche Gestalten üben auf die meisten Menschen eine enorme, fast magnetische Anziehungskraft aus, sind aber unter Umständen auch in der Lage, zerstörerische Kräfte von gewaltigem Ausmaß hervorzurufen. In den Geschichtsbüchern findet man genügend Beispiele für beide Menschentypen.
Heute treten weltweit zahlreiche Exemplare beider Gattungen an. Die Folge ist, dass die Menschen sich mit zwei gegensätzlichen Handlungsmöglichkeiten konfrontiert sehen und die daraus resultierende Spannung sie zu einer Entscheidung zwingt, die die Zukunft der Menschheit bestimmen wird. Biblisch gesprochen, ist hier das Schwert, das Christus bringt, am Werk. Seit vielen Jahren wirken die Energien, die von Maitreya ausgehen und von ihm gelenkt werden, auf eine Konfrontation der Gegensätze hin. Das mag vielen unverständlich erscheinen, doch es ist unumgänglich, dass die Menschheit die richtigen Entscheidungen für die Zukunft trifft, da diese sonst düster aussähe.
Das Schwert der Entscheidung ist die Energie, die wir Liebe nennen: In Maitreyas Hand „erregt es Bruder wider Bruder“ und stellt das göttliche Bewusstsein aller Menschen auf die Probe. Das Ziel der Evolution ist, das „Reich Gottes“ auf der Erde einzuführen, und das Schwert der Unterscheidung weist uns den Weg.
Maitreyas Lehre ist einfach. Eigentlich sollte man annehmen, dass seine Prioritäten für alle selbstverständlich sind. Das ist aber leider nicht der Fall. Maitreya präsentiert uns eine heitere und friedliche Zukunft als natürliche Folge von Teilen und Gerechtigkeit, was bedeutet, dass wir eine Welt schaffen, in der „keiner Mangel leidet, wo kein Tag dem anderen gleicht und alle Menschen das Glück der Brüderlichkeit erleben.“ Ist es überhaupt möglich, fragt man sich vielleicht, dass irgendjemand etwas gegen diese Botschaft der Hoffnung einzuwenden hätte? Ist das nicht die Zukunft, die sich alle wünschen? Auf jeden Fall ist es die Zukunft, die sich die große Mehrheit erhofft – aber das gilt nicht für alle. Die Menschen befinden sich auf verschiedenen Sprossen der Evolutionsleiter, und erst ab einer gewissen Stufe entwickelt sich für den Menschen alles zum Guten. Wer aber sein göttliches Selbst noch nicht in einem dem entsprechenden Maß manifestiert hat, erkennt nicht, dass Teilen, Gerechtigkeit und mitmenschliche Beziehungen göttlich sind, sondern identifiziert Göttlichkeit mit Wettbewerb und Konflikt und misst den Wert eines Menschen an der Dicke seiner Brieftasche.
Viele sind ängstlich und leiden; arbeitslos und ohne Hoffnung auf eine bessere Zukunft kämpfen sie Tag für Tag ums Überleben. Aber viele andere bauen an der eigenen Zukunft, und dabei kommen auch viele um. Überall auf der Welt wird den Menschen bewusst, dass ein besseres Leben, das auf Freiheit und Gerechtigkeit basiert, möglich ist. Habt keine Angst, die Stimme des Volkes wird immer deutlicher, und dieses Phänomen steckt zusehends an. Maitreya steht hinter allen, die für Freiheit, Gerechtigkeit und die Gemeinschaft der Menschen leben – oder sterben. Die jungen Leute zeigen uns den Weg, und ihnen gehört die Zukunft. (Share international, Oktober 2011)

Die Einheit der Menschen

von Meister —, übermittelt von Benjamin Creme, 15. Juni 2008 
Bald werden die Menschen einsehen, dass die von ihnen eingeschlagene Richtung falsch ist, ihnen kein Glück bringt und zum Scheitern verurteilt ist. Sie werden sich fragen: Woher kommt dieses Gefühl der Leere? Warum gelingt es uns nicht, Frieden zu schaffen? Was haben wir verkehrt gemacht? Wenn sie sich mit diesen Fragen dann an Maitreya wenden, werden sie seine Worte prüfen, um herauszufinden, ob sie zur Lösung ihrer Probleme tauglich sein könnten. Dabei wird sich herausstellen, dass der Grundgedanke von Maitreyas Weltbild das Prinzip der Einheit ist. Er wird ihnen versichern, dass sie sich als Teil eines gemeinsamen Ganzen – der menschlichen Familie – begreifen müssen und dass alles, was sie tun, diese Einheit widerspiegeln muss. Und er wird darauf hinweisen, dass das gegenwärtige Unvermögen, dieser Tatsache gerecht zu werden, verantwortlich ist für alle Schwierigkeiten und Probleme, für unsere Disharmonien und Ängste, für unsere Konflikte und Kriege.„Erkennt euch in eurem Bruder wieder“, sagt Maitreya. Richtet ein internationales Versorgungsdepot ein, das allen zur Verfügung steht. Nur so, nur durch das Teilen der Ressourcen kann die Welt erneuert werden. Das ist seine Lehre. Nur durch Teilen, wird er versichern, können die Menschen ihr Glück finden. Das Teilen der Ressourcen ist der einzige Weg, um Gerechtigkeit und Frieden herzustellen.Auf diese Weise wird Maitreya die Gedanken der Menschen auf die Wahrheit lenken, die er vertritt und die er ist. Auf diese Weise wird Maitreya ihnen ihre Fehler und auch die Lösung ihres Dilemmas aufzeigen, sodass sie sich über ihre Situation klar werden und zunehmend die Wahrheit seiner Empfehlungen erkennen können.Sie werden zunehmend begreifen, dass Maitreyas Maxime der einzige Weg ist, das Glück und den Frieden zu finden, nach dem sich alle in ihrem Innern sehnen. Waren sie bisher vor Angst wie gelähmt, werden sie nun in seinen einfachen Lehren die Antwort auf alle ihre Ängste und Sorgen finden.Natürlich werden nicht alle in Maitreya die Führung sehen, nach der sie suchen. Für viele werden seine Lehren geradezu der Inbegriff all dessen sein, was sie fürchten und hassen. Doch allmählich wird die Begeisterung derer, die auf die Wahrheit und Einfachheit seiner Worte angesprochen haben, Millionen ebenso zu seinem Weg der Gerechtigkeit und des Friedens motivieren. Seine Lehre wird, obgleich sie einfach ist, die Herzen aller Menschen bewegen, in denen die Liebe noch nicht gänzlich zerstört wurde.So wird Maitreya sich weltweit bemühen, alle für seine Pläne zu gewinnen, die sich nach einem Neubeginn sehnen, nach einer einfacheren und glücklicheren Welt, in der sie mit ihren Familien friedlich und einträchtig leben können.Der Deklarationstag wird das Signal für diesen Neubeginn des Planeten Erde sein. An diesem beispiellosen Tag werden die Menschen die Einheit erfahren, von der Maitreya spricht. Jeder wird spüren, dass die gesamte Menschheit dasselbe erlebt. Der Deklarationstag wird das Signal für diesen Neubeginn des Planeten Erde sein. An diesem beispiellosen Tag werden die Menschen die Einheit erfahren, von der Maitreya spricht. Jeder wird spüren, dass die gesamte Menschheit dasselbe erlebt. Sie werden in stiller Bescheidenheit stolz darauf sein, Teil einer Familie von Brüdern und Schwestern zu sein, deren Herzen im gemeinsamen Rhythmus einer unbekannten neuen Liebe schlagen. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl, das sie längst vergessen hatten, wird sie vor Glück zu Tränen rühren. (Share international, Juli/August 2008)

Der Meister "—" ist ein älteres Mitglied der Hierarchie der Meister der Weisheit; sein Name kann aus verschiedenen Gründen noch nicht veröffentlicht werden - nur soviel, daß er esoterischen Kreisen vertraut sein dürfte. Benjamin Creme steht mit ihm in ständigem telepathischem Kontakt und erhält die Artikel dieses Meisters per Diktat.

 


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