Seit fast 40 Jahren verkündet Benjamin Creme der Welt die große,
hoffnungsvolle Botschaft unserer Zeit.
Am gegenwärtigen Scheideweg in
der menschlichen Geschichte kehrt eine Gruppe gütiger und weiser großer
Lehrer, die bisher im Verborgenen lebten, in unsere Alltagswelt zurück, um
die Menschheit zu lehren und sie zu inspirieren, kooperativ und friedlich zusammenzuleben.
An ihrer Spitze steht als Weltlehrer Maitreya, der von den Religionen als
Christus, Maitreya-Buddha, Krishna, Messias oder Imam Mahdi seit langem erwartet
wird. Die weithin bekannten esoterischen Autorinnen Helena Blavatsky und Alice
A. Bailey sagten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihren Büchern
dieses Ereignis bereits voraus.
Benjamin Creme ist international bekannt für
sein Verständnis der komplexen Probleme unserer Zeit und seine Fähigkeit,
wirtschaftliche, politische, soziale und geistige Themen miteinander zu verbinden.
Dank seiner Kenntnis der tieferen Zusammenhänge entwirft er ein umfassendes
Bild der heutigen Weltsituation, das Millionen von Menschen auf der ganzen Welt,
die seine Information gehört haben, wieder ein Gefühl der Hoffnung gegeben
hat.
Benjamin Creme
Seit vierzig Jahren bereitet Benjamin
Creme, Künstler, Buchautor und Vortragsreisender, den Weg für das größte
Ereignis der Geschichte die Ankunft des Weltlehrers Maitreya mit einer
Gruppe weiterer großer Lehrer, den Meistern der Weisheit. Millionen von
Menschen auf der ganzen Welt haben seine Information bereits vernommen und warten
nun auf dieses epochale Ereignis.
Seit dem 19. Juli 1977 lebt Maitreya
in der indisch-pakistanischen Gemeinde in London, wobei er sich nach und nach
der Öffentlichkeit zeigt. Von allen Weltreligionen unter anderen Namen seit
langem erwartet, ist Maitreya der Lehrer aller Menschen, ungeachtet einer religiösen
Zugehörigkeit.
Maitreyas Wanderbotschafter, Benjamin Creme,
reist durch die Welt und verbreitet mit seiner Nachricht ein Klima der Hoffnung
und Erwartung. Über viele Jahre wurde er von seinem eigenen Meister dafür
geschult und steht mit ihm in einem ständigen telepathischen Kontakt, so
dass er jederzeit Zugang zu den neuesten Informationen über Maitreyas weitere
Vorgehensweisen hat und damit auch die notwendige innere Gewissheit, um diese
Geschichte einer skeptischen Welt präsentieren zu können.
Als
moderner Mensch, der mit den heutigen Problemen vertraut ist, wirkt Maitreya hinter
den Kulissen unserer sich verändernden Welt. Der Impuls seiner außerordentlichen
Energie hat in vielen Bereichen dramatische Entwicklungen in Gang gesetzt: das
Ende des Kalten Krieges; der Zusammenbruch der Sowjetunion; die Wiedervereinigung
Deutschlands; das Ende der Apartheid in Südafrika; die zunehmende Stärke
der Stimme des Volkes, die sich mit Forderungen nach Freiheit und Gerechtigkeit
Gehör verschafft; sowie die weltweiten Bemühungen um den Umweltschutz.
Maitreya hat sich zudem mit verschiedenen einflussreichen Persönlichkeiten
aus allen gesellschaftlichen Bereichen getroffen und sie über seine Lösungen
für unsere drängenden Probleme informiert. Seine Botschaft lässt
sich folgendermaßen zusammenfassen: Teilt untereinander und rettet
die Welt.
Er ist nicht gekommen, um eine neue Religion zu gründen,
sondern als ein Erzieher im weitesten Sinne. Er wird die Menschheit inspirieren,
sich als eine Familie zu begreifen und eine Zivilisation aufzubauen, die auf Teilen,
wirtschaftlicher und sozialer Gerechtigkeit und globaler Zusammenarbeit beruht.
Für alle, die nach Zeichen seiner Ankunft suchen, hat Maitreya weltweit
Wunder manifestiert und damit die Herzen von Millionen berührt, um sie auf
sein unmittelbar bevorstehendes Erscheinen vorzubereiten.
Wenn Maitreya und
die Meister bald für alle sichtbar in der Welt arbeiten und mit ihrem Rat
und Beistand zur Verfügung stehen, wird die Menschheit wissen, dass sie nicht
nur überleben wird, sondern auch eine großartige neue Zivilisation
vor sich hat und selbst schaffen wird.
Nach Benjamin Cremes Aussage brauchen
wir nicht mehr lange zu warten, bis wir Maitreya sehen können. Bald wird
er von einem größeren amerikanischen Fernsehsender interviewt werden,
und daraufhin wird er seine Arbeit in der Öffentlichkeit aufnehmen.
Benjamin Creme hält regelmäßig weltweit Vorträge und tritt
im Fernsehen und Radio auf allein in den USA gab er in über 300 Radio-
und Fernsehsendungen Interviews. Er ist Autor von zehn Büchern übersetzt
in elf Sprachen und der Herausgeber der Zeitschrift Share International,
die in 70 Ländern erhältlich ist. Er nimmt für seine Arbeit kein
Geld. Benjamin Creme präsentiert eine positive Zukunftsperspektive
eine Botschaft der Hoffnung für die Welt.
Der britische Journalist
Mick Brown beschreibt in seinem Buch The Spiritual Tourist einen Vortrag von
Benjamin Creme aus dem Jahre 1984:
Etwa hundert Menschen saßen
auf Metallstühlen in einem überfüllten Hinterzimmer eine
seltsame Mischung, Personen, die man für Studenten oder Sozialarbeiter halten
konnte, Frauen mittleren Alters in zugeknöpften Mänteln
Ich fühlte
mich Benjamin Creme sofort sehr zugetan. Er war ein wundervoller Redner, sprach
zum Publikum in einem entspannten, freundlichen schottischen Tonfall und würzte
seinen Monolog mit amüsanten und gelegentlich auch selbstironischen Zwischenbemerkungen.
Er sprach über Gestalten namens Maitreya, über Hierarchien und die Stunde
der Wahrheit, als handle es sich um die natürlichste Sache der Welt; außergewöhnlich,
gewiss; von größter Wichtigkeit, zweifelsohne. Aber unglaubhaft? Lächerlich?
Abstrus und sehr weit hergeholt? Keineswegs. Es war offensichtlich, dass Benjamin
Creme jedes seiner Worte glaubte. Und damit war meine Neugier geweckt.
Vorträge von Benjamin Creme:
Besucher berichten
von ihren Erfahrungen (Auszüge)
Richard Elphick, Worthing,
GB (Sozialpädagoge)
Mein erster Besuch eines Vortrags von Benjamin
Creme hinterließ einen bleibenden Eindruck bei mir, weil Creme ein so echtes
Mitgefühl zeigte, als er über die Millionen Hungernden sprach, ... wie
ich es noch nie zuvor erlebt habe.
Essy Payne, Westcliff-on-Sea Essex,
GB (Therapeutin)
... Menschen aus allen Nationen und allen Schichten saßen
da und hörten sich an, warum wir geboren werden, warum uns Dinge widerfahren,
und dass wir nicht allein sind. Das erste Mal im Leben fühlte ich mich wirklich
glücklich und frei und begriff, dass ich nicht gesündigt, sondern Fehler
gemacht habe, und dass das normal ist ...
Tim Welch, Milton Keynes,
GB
... Mit dem Teil des Vortrags, in dem es um die esoterischen Lehren
ging, wurde mir die umfassendste Erklärung der sichtbaren und nicht sichtbaren
Ebenen des Universums geboten, die ich je zu hören bekam ... Es gab keinerlei
Ismen, und das nahm mich sofort für die Sache ein. Die Tatsache, dass Herr
Creme ausdrücklich sagte: prüfen Sie selbst, ob es Ihnen wahr
erscheint, war einmal etwas wohltuend anderes ... als alles, was ich bisher
gehört hatte, und das gefiel mir. Und auch, dass man kein Geld von mir wollte
...
Felicity Eliot, Amsterdam, Niederlande (Lehrerin)
...
Das war es! Danach hatte ich in all den Jahren gesucht, als ich mich in alle möglichen
Bücher vertiefte und die verschiedensten Disziplinen und Lebensbereiche erkundete,
um eine wirklich befriedigende und umfassende Interpretation der Realität
zu finden. Philosophien, Religionen, Wissenschaften, ... politische Systeme schien
bisher nichts zu verbinden. Ich wusste spontan, dass dies hier wahr ist ... Ich
hüpfte, tanzte, sprang und stürmte den Flur im Friends House entlang
und konnte mich kaum beherrschen, Freudenschreie auszustoßen.
Die
Journalistin Patricia Pitchon beschreibt in ihrem Buch Searching for Maitreya
einen Vortrag von Benjamin Creme aus dem Jahr 1982:
[Während Maitreyas
Segen] ... sah ich Benjamin Creme wie in ein wunderbares Licht getaucht, das nicht
nur die Konturen seiner Person, sondern auch die der Zuhörer in den ersten
zwei oder drei Publikumsreihen nachzeichnete. Sein Gesicht schien zu verschwinden,
und was ich dann, fassungslos, sah, war ein unglaubliches und völlig
anderes Gesicht: das Antlitz eines Mannes mit hohen Wangenknochen, goldbrauner
Haut, von mittlerer Größe, schön geformter Nase und Mundpartie
und großen dunklen Augen. Als sich dieses Gesicht in mein Blickfeld bewegte,
spürte ich, wie ein starker Energiestrom in mein Herz drang. Es war, als
hätte jemand im ganzen Herzraum eine Fackel entzündet.
Diese
Energie hatte eine unverkennbare Eigenschaft: Sie war pure Liebe. Ich war überwältigt
von der Klarheit und Kraft dieses Wesens, das mich direkt ansah und auf mir unerklärliche
Weise eine so außerordentliche Liebesqualität ausstrahlte. Diese Vision
dauerte ungefähr zwanzig Minuten
ich war regungslos. Der immense Liebesstrom,
der mein Herz anrührte, versetzte mich in Erstaunen
Am Ende des Segens
verschwand das Licht, das Benjamin Creme umgab; alles war wieder normal.
Patricia Pitchon erkannte dieses Gesicht später wieder, als sie durch
ein Restaurantfenster in der Brick Lane im Londoner East End schaute:
plötzlich starrte ich direkt in das Gesicht des Mannes, den ich vor zweieinhalb
Jahren in einer Vision während Maitreyas Segen bei Benjamin Cremes
Vortrag gesehen hatte. Es war unverkennbar derselbe Mann; es war dasselbe Gesicht.
Ich hatte es nie vergessen und hätte es mir jederzeit mühelos in Erinnerung
rufen können. Aber diesmal war es keine Vision. Er war da, in voller physischer
Präsenz.
Info:
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D-80007 München